Jedes Jahr werden in Spanien zehntausende von Hunden ausgesetzt. Sie enden in den Tötungsstationen. In Catalunya verlangt das Gesetz sie 7 Tage aufzubewahren, holt sie dann kein Besitzer ab, können sie danach getötet werden. Nur Hunde die einen Chip tragen entgehen bis zur Ermittlung des Besitzers diesem Schicksal. Viele dieser Hunde könnten aber ihrem Tod entgehen, da es junge, freundliche und kleinbleibende Hunde sind, die in deutschen Tierheimen kaum zu finden sind. Aber niemand weiß von ihnen, niemand sieht sie, allein in einem kleinen Zwinger eingesperrt warten sie auf ihren Tod.
Deshalb ist der Verein Tiere in Spanien e.V. entstanden, um das Leid dieser Lebewesen bekannt zu machen und um so vielen Geschöpfen wie möglich ein besseres Leben zu ermöglichen.
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